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Luise Weidehaas

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Photo: Sitara Schmitz

„Ich wähle Wörter, die mir gefallen, zu Situationen, die mich bewegen, umschreibeLandschaften, erinnere Begegnungen und bringe alles melodisch in Einklang“, so Weidehaasgemäß dem Leitsatz Melody is king. In Meissen geboren, umgeben vom elterlichenPlattenschrank - Cat Stevens, Stevie Wonder, Pink Floyd. Die Großmutter war Klavierlehrerin,sang Opern. Studium der Philosophie und Germanistik in Düsseldorf bis zu den Anfängen derDoktorarbeit zum politischen Lied in der DDR. Lange bevor Luise Weidehaas die Gitarre zurHand nahm sang sie, im Schul- & Universitätschor, diversen Band-Projekten. DenKünstlernamen Weidehaas hat sie von ihrer Mutter geborgt, deren Mädchenname es ist.Inspiriert durch längere Aufenthalte in Kanada und England, erschien 2015 ihre EP Swell inEigenregie. Im Frühjahr 2020 folgte unter eigenem Label Point Reyes das Debütalbum Shore,das in der Deutschlandfunk Kultur – Sendung Tonart „zu den besten deutschsprachigenLiederalben des Jahres“ (2020) gekürt wurde. Ihrer Stimme wird „englische Leichtigkeit“(Westzeit) und ihren Phrasierungen ein „keltisch[er] Ursprung“ (WDR 4) zugeschrieben. Zu ihrenmusikalischen Inspirationsquellen zählen u. a. Sigur Rós, Sufjan Stevens, Kat Frankie und BonIver. Sie wird mit Suzanne Vega (Folker) und Sandy Danny (WDR 4) verglichen und als „eine ArtMini-Joni-Mitchell auf Deutsch“ (SR 2 KulturRadio) betitelt. Für die WDR-Hörspiel-SerienLeopoldpark (2018) und Greul (2022) hat Weidehaas jeweils den Titeltrack eingesungen

Hans Blücher

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Photo: Leopold Achilles

Hans Blücher steht für intelligenten Indie-Sound aus der Schule der Singer/Songwriter. Manchmal im flockigen Rhythmus der Gitarre, dann funky mit patentiertem James-Brown-Schrei oder melancholisch-soulig wie ein verregneter Sommertag. Aber immer mit einfühlsamen deutschen Texten, Melodien, die nicht loslassen, und einem ganz besonderen Draht zum Publikum. Sein aktueller Song „An der Bude“ ist die inoffizielle Hymne des beliebten „Tag der Trinkhallen“ im Ruhrgebiet.

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